Hallo meine Lieben,
dieser Post wurde angefragt und hier ist er, wenn Ihr weitere Vorschläge habt lasst mir sie gerne zukommen. Im übrigen bin ich nun auch auf Facebook vertreten: Breakfast at Isabells
I
ch möchte euch heute etwas mehr von mir erzählen.
Wie Ihr bestimmt schon raus gelesen habt, bin ich nicht
unbedingt der Fleischfan.
Viele belächeln es, oder Fragen mich wie ich das schaffe.
Über dieses Thema habe ich allerdings meine ganz eigene Sicht der Dinge, aber
alles der Reihe nach…
Alles fing Anfang 2013 an. Es war das neue Jahr, St. Martin,
Weihnachten, Silvester und die ganzen Schlemmer Tage waren vorüber. Was alles
an Vögeln, Schweinen und Kaninchen auf den Tisch kam, brachte mich zum
nachdenken. Wie viele von euch, habe auch ich mir das Internet zu nutze gemacht
und recherchiert. Ich habe mich über die Zucht, sowie das Schlachten, und die
Verarbeitung im Supermarkt informiert. Weiter möchte ich darauf auch gar nicht
eingehen.
Selbst besitze ich einen Hund und habe momentan eine
Reitbeteiligung an einem Pferd. Bei denen ich auch nie auf Idee kommen würde,
diese Tiere zu essen.
Mein Ziel war und ist es, meinen Fleischkonsum herunter
zufahren und leckere Alternativen zu finden. An dieser Entwicklung lasse ich
euch aktuell teilhaben. Nachdem ich mich in die vegetarischen Leckerein
eingearbeitet hatte, dachte ich mir, warum sollte ich mich nicht auch mal an veganen
Rezepten versuchen. Dabei bleib ich mir dennoch treu, das was mir schmeckt das
esse ich und wenn die vegane Variante leckerer ist als die Vegetarische, warum
nicht?
Ganz auf „Fleisch“ verzichte ich dennoch nicht. Fisch ist
meine Leidenschaft und erinnert mich immer wieder an unseren sommerlichen
Familien Urlaub auf der Nordseeinsel Langeoog.
Von Freunden und Familie verlange ich nicht, dass sie auf
meinen Ernährungsstil Rücksicht nehmen. Es war meine persönliche Entscheidung
und die muss jeder für sich selbst treffen.
Wenn ich bei ihnen zu Besuch bin esse ich, wie es sich
gehört, dass was auf den Tisch kommt.
Wobei ich auch schon auf sehr viel Rücksichtnahme gestoßen
bin und meist doch etwas Vegetarisches da war.
Wenn mein Körper „Fleisch“ brauch, merke ich es ihm an. Das
hört sich doof an, mögt ihr euch jetzt denken, allerdings, wer seinen Körper
kennt merkt das. Von Zusatzprodukten halte ich so rein gar nichts, die schaden
meinem Körper mehr, da sie meist zu 100% aus Chemie bestehen. Nur weil ich auf
Fleisch verzichte, muss ich meinem Körper schließlich nicht unnötig mit Chemie
belasten.
Auch wenn es viele schwarze Schafe in dieser Branche gibt,
gibt es dennoch auch Züchter die Ihre Tiere artgerecht halten. Diese Züchter
verlangen meist etwas mehr Geld, aber dafür weiß ich, dass ich Qualitativ
besseres Fleisch auf meinem Teller habe und die Tiere artgerecht aufgewachsen
sind.
Letztes Jahr, indem ungefähr jeden zweiten Tag Fleisch aus
dem Supermarkt auf unseren Tellern landete, ist es nun sehr selten der Fall und
wenn, dann kommt das Fleisch vom Metzger unseren Vertrauens. Den Bauernhof
durften wir sogar besuchen, da es ein Familienunternehmen ist. Für diejenigen
unter euch die aus der Stadt kommen und für die diese Möglichkeit nicht
besteht, sucht euch einen guten Metzger mit Bio Siegel und fragt vor Ort einfach
nach, ob er weiß unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten und geschlachtet
wurden.
Es ist unsere Umwelt die wir schützen, allein mit der Frage:
Wie esse ich?
Nun habe ich euch einen kleinen Einblick gewährt in meine
Art der Ernährung, dies ist allein meine persönliche Meinung zu dem Thema. Ich
verurteile euch nicht egal, ob ihr vegan, vegetarisch, oder euch ganz normal
ernährt und ich hoffe ihr verurteilt mich dafür auch nicht.
Wie steht Ihr zum Thema Fleischkonsum? Wo kauft ihr euer
Fleisch? Oder seid Ihr Veganer oder Vegetarier? Was hat euch dazu bewogen?
Hinterlasst mir doch ein Feedback in den Kommentaren.
Eure Isabell
PS: Mein nächster Post wird nun leider eine Woche auf sich
Warten müssen, da ich verreise. Wohin wird natürlich noch nicht verraten,
allerdings könnt ihr gerne raten wohin es nun geht.
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